Nach dem Start in Europa soll das Apple-Handy noch im nächsten Jahr auf den asiatischen Markt kommen. Aber nicht als billige, sondern das Original. China Mobile steht diesbezüglich mit Apple im Kontakt. Allerdings führe man erst vorbereitende Gespräche. Anscheinend haben jetzt nicht nur die Funktionäre genügend Geld, um sich das Iphone leisten zu können.
Klappt der Deal, darf sich Apple riesig freuen: Mit 523 Millionen Abonnenten ist China Mobile der größte Mobilfunkanbieter der Welt – da lassen sich schon ein paar Iphones verkaufen. Und wenn es dann noch mit der Vertragsbindung funktioniert, verdient Apple kräftig mit.
Analysten schätzen, dass Apple für jeden Abonnenten von AT&T 10 bis 20 Dollar pro Monat bekommt. Ähnliche Vereinbarungen gelten wohl auch für Europa. Lassen sich die Chinesen auf einen ähnlichen Deal ein, darf man Herrn Jobs viel Spaß beim Geldzählen wünschen.
Donnerstag, 15. November 2007
Lästige Blogger-Suche in Lokalredaktionen
Hallo liebe Hammer Volos,
hoffe die Anrede ist okay, glaube nämlich, dass niemand außer euch diesen Beitrag liest. Ich weiß nicht, was ich von Blogs halten soll. Wie steht ihr dazu? Bei dem Wort Blogs denke ich immer an die Redaktionskrisen am Monatsende. Unsere Lokalredaktionen müssen nämlich alle vier Wochen für Bloggernachschub sorgen. Am besten immer im Doppelpack. Und das ist gar nicht so einfach. Darum bleibt diese lästige Aufgabe auch gern an uns Volos hängen und wir kriegen die Krise.
Aber jetzt mal im Ernst: Wen sollen wir denn schon fragen? Wer hat was zu erzählen? Und welcher Leser hat Lust jeden Tag irgendetwas aus seinem Leben zu berichten? Und dann noch für umsonst? Es gibt nicht einmal einen Kugelschreiber als Dankeschön!
Ich habe mich bisher immer mit Austauschschülern und Studenten über Wasser gehalten. Die haben sich dann einen Monat lang das Rundmail-Verschicken gespart und ihren Freunden alles im Blog erzählt, was sie so erlebt haben, vor welcher Prüfung sie Schiss haben, wie doof die Leute auf der Party am Samstagabend waren und was sie im Fernsehen gucken. Völlig unspannend!
Naja, jetzt sitze ich nicht mehr in einer Lokalredaktion, nun müssen sich andere Volos einen Kopf um den Bloggerwechsel machen...
hoffe die Anrede ist okay, glaube nämlich, dass niemand außer euch diesen Beitrag liest. Ich weiß nicht, was ich von Blogs halten soll. Wie steht ihr dazu? Bei dem Wort Blogs denke ich immer an die Redaktionskrisen am Monatsende. Unsere Lokalredaktionen müssen nämlich alle vier Wochen für Bloggernachschub sorgen. Am besten immer im Doppelpack. Und das ist gar nicht so einfach. Darum bleibt diese lästige Aufgabe auch gern an uns Volos hängen und wir kriegen die Krise.
Aber jetzt mal im Ernst: Wen sollen wir denn schon fragen? Wer hat was zu erzählen? Und welcher Leser hat Lust jeden Tag irgendetwas aus seinem Leben zu berichten? Und dann noch für umsonst? Es gibt nicht einmal einen Kugelschreiber als Dankeschön!
Ich habe mich bisher immer mit Austauschschülern und Studenten über Wasser gehalten. Die haben sich dann einen Monat lang das Rundmail-Verschicken gespart und ihren Freunden alles im Blog erzählt, was sie so erlebt haben, vor welcher Prüfung sie Schiss haben, wie doof die Leute auf der Party am Samstagabend waren und was sie im Fernsehen gucken. Völlig unspannend!
Naja, jetzt sitze ich nicht mehr in einer Lokalredaktion, nun müssen sich andere Volos einen Kopf um den Bloggerwechsel machen...
Dienstag, 13. November 2007
Gegen die Raserei, für den Klimaschutz
Neue Allianz "Pro Tempolimit" gegründet
Umweltverbände, Verkehrsclubs und Polizeiexperten haben sich zusammengeschlossen und fordern gemeinsam eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von maximal 130 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen. Die neue Allianz "Pro Tempolimit" sieht darin nicht nur ein Ende der Raserei, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Verkehrssicherheit. Laut Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, versteht sich das neue Bündnis als "Gegenpol zur Hinterzimmer-Diplomatie der großen Automobilkonzerne". Die Mehrheit der Deutschen will einer Umfrage zufolge die jetzigen Regelungen beim Tempolimit behalten. mehr...
Nur ein Drittel der Deutschen befürwortet das Tempolimit zum Umfrageergebnis
Bundesverkehrsminister Tiefensee sieht im Tempolimit keinen effektiven Beitrag zum Klimaschutz Interview...
Unfallstatistik mehr...
Das ist auf den Autobahnen unserer Nachbarn erlaubt mehr...
Der SPD-Parteitag und das Tempolimit Archiv
Die neue Allianz "Pro Tempolimit" will die gesellschaftlichen Kräfte für eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen bündeln. Der Zusammenschluss wurde von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) und Polizeiexperten angestoßen, wie die Initiatoren in Berlin mitteilten. "Die Zeit für ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen ist reif", betonte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch mit Blick auf die Debatte über den SPD-Parteitagsbeschluss für Tempo 130 auf Autobahnen.
Nach jahrzehntelanger Entscheidung muss klare Entscheidung her
Die Allianz "Pro Tempolimit - Für Verkehrssicherheit und Klimaschutz" will nach eigenen Angaben durchsetzen, dass die jahrzehntelange Debatte über eine allgemeine Tempobegrenzung auf Autobahnen "endlich mit einer klaren Entscheidung beendet" wird. Ein "Ende der Raserei" sei nötig, um die Zahl der Verkehrstoten zu senken. Zudem dürfe die von einer großen Mehrheit gewünschte Vorreiterrolle Deutschlands beim Klimaschutz "nicht ständig mit dem spezifisch deutschen Anspruch auf unbegrenzte Raserei" belastet werden.
Resch zufolge versteht sich das neue Bündnis als "Gegenpol zur Hinterzimmer-Diplomatie der großen Autokonzerne". Die Automobilunternehmen hätten "bisher die Politik auch durch ein System von Belohnungen und bereitgestellter Karrierechancen fast nach Belieben von ernsthaften Initiativen für ein Tempolimit abgebracht". Die SPD hatte sich auf ihrem Hamburger Parteitag für Tempo 130 ausgesprochen, stößt aber mit dieser Forderung auf Ablehnung bei der Union.
Umweltverbände, Verkehrsclubs und Polizeiexperten haben sich zusammengeschlossen und fordern gemeinsam eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von maximal 130 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen. Die neue Allianz "Pro Tempolimit" sieht darin nicht nur ein Ende der Raserei, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Verkehrssicherheit. Laut Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, versteht sich das neue Bündnis als "Gegenpol zur Hinterzimmer-Diplomatie der großen Automobilkonzerne". Die Mehrheit der Deutschen will einer Umfrage zufolge die jetzigen Regelungen beim Tempolimit behalten. mehr...
Nur ein Drittel der Deutschen befürwortet das Tempolimit zum Umfrageergebnis
Bundesverkehrsminister Tiefensee sieht im Tempolimit keinen effektiven Beitrag zum Klimaschutz Interview...
Unfallstatistik mehr...
Das ist auf den Autobahnen unserer Nachbarn erlaubt mehr...
Der SPD-Parteitag und das Tempolimit Archiv
Die neue Allianz "Pro Tempolimit" will die gesellschaftlichen Kräfte für eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen bündeln. Der Zusammenschluss wurde von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) und Polizeiexperten angestoßen, wie die Initiatoren in Berlin mitteilten. "Die Zeit für ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen ist reif", betonte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch mit Blick auf die Debatte über den SPD-Parteitagsbeschluss für Tempo 130 auf Autobahnen.
Nach jahrzehntelanger Entscheidung muss klare Entscheidung her
Die Allianz "Pro Tempolimit - Für Verkehrssicherheit und Klimaschutz" will nach eigenen Angaben durchsetzen, dass die jahrzehntelange Debatte über eine allgemeine Tempobegrenzung auf Autobahnen "endlich mit einer klaren Entscheidung beendet" wird. Ein "Ende der Raserei" sei nötig, um die Zahl der Verkehrstoten zu senken. Zudem dürfe die von einer großen Mehrheit gewünschte Vorreiterrolle Deutschlands beim Klimaschutz "nicht ständig mit dem spezifisch deutschen Anspruch auf unbegrenzte Raserei" belastet werden.
Resch zufolge versteht sich das neue Bündnis als "Gegenpol zur Hinterzimmer-Diplomatie der großen Autokonzerne". Die Automobilunternehmen hätten "bisher die Politik auch durch ein System von Belohnungen und bereitgestellter Karrierechancen fast nach Belieben von ernsthaften Initiativen für ein Tempolimit abgebracht". Die SPD hatte sich auf ihrem Hamburger Parteitag für Tempo 130 ausgesprochen, stößt aber mit dieser Forderung auf Ablehnung bei der Union.
Copperfield soll wegen Vertragsbruchs 5 Millionen Dollar zahlen
Der Magier David Copperfield hat neuen Ärger am Hals: Dem 51-Jährigen, der beschuldigt wird, eine 21-jährige Frau auf seiner Privatinsel vergewaltigt zu haben, wird Vertragsbruch vorgeworfen. Knapp fünf Millionen Euro Schadensersatz fordert ein Konzertveranstalter, nachdem Copperfield 48 geplante Konzerte in Südostasien und den Vereinigten Arabischen Emiraten platzen ließ. Der Magier beschuldigt dagegen den Veranstalter, sich nicht an den Vertrag gehalten zu haben. mehr...
Preisexplosion an der Zapfsäule
Autofahrer in Deutschland müssen noch tiefer in die Tasche greifen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet in den kommenden Wochen Preise von über 1,50 Euro je Liter Superbenzin; der Dieselpreis steige bis auf 1,40 Euro. Laut DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert droht eine Preisexplosion um 40 Cent, wenn der Euro schwächer wird. mehr...
Und schwups, bin ich Bloggerin
Huch, und schwups bin ich Bloggerin.
Okay, ich gebe zu, mein Name ist nicht gerade originell, aber mir ist auf die Schnelle nix Besseres eingefallen. So, und jetzt wollt ihr bestimmt mehr über mich wissen. Aber ich muss mich jetzt erst einmal sammeln. Gebt mir zwei Minuten.
Liebe Grüße,
eure Karla
Okay, ich gebe zu, mein Name ist nicht gerade originell, aber mir ist auf die Schnelle nix Besseres eingefallen. So, und jetzt wollt ihr bestimmt mehr über mich wissen. Aber ich muss mich jetzt erst einmal sammeln. Gebt mir zwei Minuten.
Liebe Grüße,
eure Karla
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